Klassischer Hackbraten nach Familienrezept

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Der beste saftige Hackbraten nach einem klassischen Familienrezept.
juicy and delicious meatloaf. Leckerer Hackbraten. Saftig und würzig, mit leckerer Sauce. Recipe also in english! www.einepriselecker.de

Dies ist wirklich der absolut ultimative und saftigste Hackbraten, den ich kenne. Er ist ganz einfach gekocht und die traumhafte Sauce entsteht ganz nebenbei. Dieses Rezept ist übrigens auch seit Jahren das beliebteste auf dem Blog!

angeschnittener Hackbraten mit Gabel in einem Bratentopf

Hackbraten ist auch so ein Kindheitsklassiker, den ich immer wieder essen kann und der nie alt wird. Hackbraten geht immer. Hackbraten schmeckt irgendwie auch jedem, der Fleisch mag.

Zumindest habe ich noch niemanden getroffen, der sagte: “Iiihh, Hackbraten!” Immer, wenn ich diesen Hackbraten koche, wird er mir quasi aus den Händen gerissen.

Da ich euch unser Familienrezept auf jeden Fall vorstellen wollte und die liebe Yvonne von Experimente aus meiner Küche gerade ein Event zum Thema Hackbraten macht, dachte ich, jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt :-)

angeschnittener Hackbraten mit Gabel in einem Bratentopf

Wie wird der Hackbraten gemacht?

Unsere Familie macht den Familienhackbraten (mal wieder) anders, als ich es jetzt oft in Rezepten sehe. Bei uns wird das Fleisch runderum angebraten und dann quasi im Topf** gekocht.

Während viele den Schritt des Anbratens auslassen und dafür das Hackfleisch im Ofen backen. Ich finde aber, dass die Sauce einfach super wird, wenn man das Fleisch schön kross anbrät.

ganzer Hackbraten in einem Bratentopf mit viel Sauce

Sieht ein wenig aus wie eine Riesenfrikadelle und im Endeffekt ist es das ja auch. Ich würze das Fleisch ähnlich wie bei dem kleineren Pendant.

Fein geschnittene Zwiebeln, etwas Senf, Salz, Pfeffer, Toastbrot.

Das Schöne aber an einem Hackbraten ist für mich, dass dabei tatsächlich eine würzige, aromatische Sauce bei rumkommt und er dadurch total saftig bleibt.

Bei Frikadellen ist das ja eher ein Problem.

angeschnittener Hackbraten mit Gabel in einem Bratentopf von oben fotografiert

Beste Beilagen zum Hackbraten?

Wir lieben den Hackbraten wie auch den Bildern mit Kartoffelpüree. Ein leckeres Rezept dafür findet ihr in meinem Rezept Wirsing in Bechamel mit Kartoffelbrei.

Aber auch Kartoffeln, Knödel oder Nudeln passen einfach super dazu.

Zu deftigen Saucen esse ich persönlich total gerne Kartoffeln, weil man das dann alles lecker vermengen kann. Ein Traum!

Unser liebstes Gemüse dazu ist Rotkohl oder einfach Mais. Bei uns zu Hause gab es früher immer Erbsen-Wurzelgemüse dazu.

Auch Rahmgemüse wie Rahmblumenkohl oder Rahmkohlrabi passt wunderbar. Geht natürlich auch ohne Rahm.

Grundsätzlich finde ich, dass Gemüse, das ihr sonst auch zu deftigen Gerichten esst, besser passt als beispielsweise Zucchini- oder Paprikagemüse.

Hacbraten mit Kartoffelpüree und Zuckerschoten auf einem Teller von oben fotografiert

In dünnere Scheiben geschnitten schmeckt der Hackbraten auch köstlich auf einer Scheibe frischem, knusprigen Brot. Oder einfach nur mit Sauce.

Beilagen sind nett, aber nicht unbedingt nötig, wenn das Fleisch und die Sauce gut gewürzt sind.

Den Hackbraten wenden

Es erreichen mich ab und zu Rückmeldungen von euch, dass es nicht so einfach ist, den Hackbraten am Stück zu wenden, ohne dass er zerbricht.

Ich nehme immer zwei große Pfannenwender, klemme den Braten fest zwischen den beiden Flächen ein und drehe ihn dann vorsichtig im Bräter um.

Es haben mich aber auch zwei gute Tips von euch Lesern erreicht, die ich hier gern ergänze:

  • Teilt das Hackfleisch vor dem Formen einfach in zwei Portionen auf und macht so quasi zwei kleinere Hackbraten. Geschmacklich macht das keinen Unterschied und die Garzeit verkürzt sich dadurch insgesamt auch. Also auch eine super Sache, wenn es schneller gehen soll!
  • Nehmt anstelle des Rinderhacks gemischtes Hackfleisch, halb Rind und halb Schwein. Durch den höheren Fettgehalt hält das Fleisch, bzw. der Braten besser zusammen.

Weitere Tipps für den perfekten Hackbraten

  • Haltet euch unbedingt an die im Rezept angegebene Menge von Toast und Ei. Dadurch erhält der Braten, auch falscher Hase genannt, seine Bindung und zerfällt nicht beim Kochen.
  • Schmeckt die Hackfleischmasse ab, und schaut, ob sie salzig genug für euch ist. Ich persönlich mag kein rohes Hackfleisch und nehme immer nur eine ganz kleine Menge von der Masse ab und geh kurz mit der Zunge dran. Das reicht dann schon, um festzustellen, ob ausreichend gewürzt wurde. Mit den Angaben im Rezept solltet ihr aber gut beraten sein.
  • Seid beim Anbraten nicht zu zaghaft. Die Außenseiten dürfen schön braun sein. Dadurch wird die Sauce erst so richtig aromatisch. Auf dem dritten Bild kann man das ganz gut erkennen.

In diesem Video könnt ihr genau sehen, wie der Hackbraten zubereitet wird

Weitere leckere Rezepte mit Hackfleisch

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juicy and delicious meatloaf. Leckerer Hackbraten. Saftig und würzig, mit leckerer Sauce. Recipe also in english! www.einepriselecker.de

Hackbraten nach Familienrezept

Der beste saftige Hackbraten nach einem klassischen Familienrezept.
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Gericht: Abendessen, lowcarb, Mittagessen
Küche: Deutschland
Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Gesamtzeit: 55 Minuten
Portionen: 5 Portionen
Kalorien: 359kcal
Autor: Marsha

Zutaten

  • 1 kg Rinderhackfleisch
  • 2 mittelgroße Zwiebeln fein gewürfelt
  • 2 Eier
  • 2 Scheiben Toastbrot (Notiz 1)
  • 2 Esslöffel Senf
  • 1 Teelöffel Paprika edelsüß
  • Salz Pfeffer
  • Für die Sauce
  • 1 Liter Brühe
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5-6 Pfefferkörner

Zubereitung

  • die Toastbrotscheiben in Wasser einweichen und dann leicht ausdrücken – darf ruhig noch etwas nass sein.
  • Das Hackfleisch mit der Hälfte der Zwiebeln und den anderen Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ich nehme ca. zwei Teelöffel Salz auf diese Menge.
  • Dann einen ovalen Braten daraus formen.
  • Nun einen großen Topf oder Bräter nehmen, diesen mit etwas Olivenöl **(Affiliate Link) aufheizen und den Hackbraten von allen Seiten kross anbraten. Das ist ein wenig fummelig, nehmt am besten zwei Pfannenwender, um den Braten vorsichtig zu bewegen. Er könnte sonst auseinander fallen. (Notiz 2)
  • Wenn der Hackbraten von drei Seiten angebraten ist, fügt die restlichen Zwiebeln dazu und bräunt diese auch kurz mit an, währen die vierte Seite noch brät.
  • Nun mit der Brühe ablöschen und dann das Tomatenmark und die Gewürze hinzufügen. Ihr könnt dafür auch ein Gewürzei o.ä. nehmen.
  • Nun das Ganze einmal aufkochen und anschließend für ca. 40 Minuten mit Deckel köcheln lassen.
  • In dieser Zeit könnt ihr die Beilagen zubereiten.
  • Wenn der Hackbraten gar ist (ihr merkt das, wenn ihr von oben mit der Unterseite eines Löffels oben drauf drückt und der Braten nur noch ganz leicht nachgibt), könnt ihr die Sauce noch andicken und ggfs. noch nachsalzen und nachpfeffern. (Notiz 3)
  • Zum Servieren wird der Braten in Scheiben geschnitten serviert.

Video

Notizen

  1. Das Toastbrot und das Ei sind wichtig für die Bindung, damit der Hackbraten beim Kochen nicht zerfällt. Daher bitte wie im Rezept angegeben belassen.
  2. Siehe “Hackbraten wenden” im Beitrag, da gebe ich noch Tips, damit euch der Hackbraten beim Drehen nicht auseinander fällt.
  3. Wenn ihr ein Bratenthermometer besitzt: der Hackbraten ist gar, wenn die Kerntemperatur (also ganz in der Mitte) bei 75° liegt. Dann sind auch alle Keime abgetötet. Bei 70° wäre er medium. Wenn ihr kein Thermometer habt, könnt ihr auch eine Stricknadel in die Mitte stecken und wieder rausziehen. Ist sie gleichmäßig warm, ist der Braten fertig. 

Nährwerte

Serving: 1 g | Kalorien: 359 kcal | Kohlenhydrate: 12 g | Protein: 35 g | Fett: 18 g | gesättigte Fette: 8 g | Ballaststoffe: 2 g | Zucker: 6 g
DisclaimerDie Nährwerte für meine Rezepte errechne ich mit Myfitnesspal, mit den von mir verwendeten Zutaten. Bitte beachte, dass unterschiedliche Zutaten unterschiedliche Werte ergeben können. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Hast du dieses Rezept getestet?Ich freue mich total, von dir zu hören! Tag´ mich unter @einepriselecker!

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64 Kommentare

    1. Hallo Birgit :-)

      Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar. Ich hoffe, es wird dir schmecken, würde mich über eine Rückmeldung freuen :-)

      Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart.
      Marsha

  1. Liebe Marsha,
    soeben habe ich deinen Hackbraten zubereitet und probiert und bin begeistert! Endlich ein einfaches und doch so tolles Rezept, eben wie von Oma!
    Ein doppeltes Lob auch für die tolle Sauce, die fast nebenbei entsteht und die ich nach dem Schmoren püriert hab … (so essen sie auch meine Söhne :-)).

    Viele Dank für dieses Rezept … ich schneid mir gleich noch ne Scheibe ab :-)!

    Beste Grüße
    Antje

    1. Hallo Antje,

      oh, wie klasse. Das freut mich so super doll :-) Wir essen den auch so gerne. Mit der Sauce hast du Recht, da braucht man fast nichts mehr machen. Ich denke, die wird tatsächlich auch durch das Anbraten des Fleisches so besonders lecker.

      Ich wünsche dir noch einen tollen Abend und weiterhin guten Appetit!

      Liebe Grüße,
      Marsha

  2. Toll liebe Marsha, werde den Hackbraten auch mal ausprobieren.Früher, als die Kinder noch zu Hause waren hab ich ihn “a la Omi (Jahrgang1884) ,einer hervorragenden Köchin in einem sogenannte Herrschaftshaus”,zubereitet.Abweichung im Rezept,Brötchen statt Toastbrot, kein Tomatenmark,manchmal eine Spur Majoran.

    1. Liebe Isa,
      ach, das ist ja spannend! Meine Oma macht ihn ach nach einem Rezept ihrer Schwiegermutter, wer weiß, wo die es her hat :-) Ich glaube, meine Oma nimmt auch Brötchen oder Paniermehl, aber Toast haben wir immer da, deswegen ist es für mich so einfacher.

      Ich bin gespannt, wie er dir schmeckt und würde mich über Rückmeldung sehr freuen.
      Hab noch eine schöne Woche!

      LG Marsha

  3. Hallo ich habe grade mal versucht das Rezept nachzukochen. Leider gabs da ein Problem. Die Menge an Hack ließ sich sehr schwer wenden. Mit den oben genannten Mengenangaben wird das Hack nichr kompakt genug um es zu wenden. Es fällt auseinander. Dann die Menge an Brühe. Bei mir ist das zuviel Flüssigkeit im Bräter. Ich habe Angst das sich der Braten in der ganzen Flüssigkeit auflöst. Hier benötigt man wohl einen sehr großen Bräter. Der Braten ist noch nicht ganz fertig. Ich werde mich mal überraschen lassen was draus wird.

    1. Huhu Jana, beim Wenden nehme ich immer zwei Pfannenwender und klemme den Braten da sozusagen zwischen. Das geht eigentlich immer ganz gut. Die Flüssigkeitsmenge ist kein Problem, da hat man dann ordentlich Sauce. Berichte gern mal, wie es geworden ist und geschmeckt hat. Drücke die Daumen ☺

      Liebe Grüße,
      Marsha

  4. Hey, habe es nachgekocht – sehr lecker! Ich habe zusätzlich noch ein paar Steinpilze (getrocknete) mit in die Soße getan. Sehr gut….
    Lieben Gruß
    Steffi

  5. Hallo,
    der Hackbraten war köstlich!
    Aber das Drehen hat bei mir leider auch garnicht geklappt. Trotz 2 Pfannenwender & einem Brettchen.
    Hab ihn dann nur von 2 Seiten angebraten.
    Aber LECKER!

    1. Liebe Melanie,

      oh, super. Ich freue mich immer so, wenn unsere liebsten Familienrezepte auch anderen gefallen und so noch weiter leben :-)
      Das Herumdrehen ist in der Tat etwas frickelig, aber Übung macht den Meister :-D

      LG Marsha

  6. Hi,
    Ich möchte den Hackbraten heute auch mal versuchen :)
    Ich bin nur nicht ganz schlüssig geworden ob der nach dem Anbraten auch in den Ofen muss oder nur auf dem Herd stehen bleiben muss !? :)

    LG Jacqueline

  7. Hab den Hackbraten heute das zweite Mal gemacht, einmal Hack gemischt und heute Rinderhack. Hat beides sehr gut geschmeckt, allerdings mit gemischtem Hack hält er beim Wenden besser und ist auch nicht so trocken.
    Aber geschmacklich mit der Soße sehr gut, gibt es noch öfter 😋

    1. Liebe Stephanie,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Stimmt, meine Oma hat ihn auch immer mit gemischtem Hackfleisch gemacht, ich bin irgendwann wegen der Kalorien zu Rinderhack übergelaufen.

      Es freut mich sehr, dass es dir so gut geschmeckt hat.

      Liebe Grüße,
      Marsha

  8. Ich bin eben durch Zufall auf dieses Rezept gestoßen und habe es direkt ausprobiert. Ich habe vorher noch nie Hackbraten selbst gemacht und es schmeckt einfach traumhaft, vielen Dank für das leckere Rezept. Das werde ich mit Sicherheit in Zukunft öfters machen. Liebe Grüße und einen schönen Abend Laura

  9. Habe heute dieses Rezept probiert und es war sooooo lecker. Die Soße ist der Hammer, ich hätte nicht gedacht, dass man so einfach eine so leckere Soße hinbekommt. Vielen Dank für das Rezept

  10. Mega lecker!!!! Ich musste am Schluss nichts nachwürzen! Garzeit bei zwei Klopsen genau
    richtig!
    Danke dir für das tolle Rezept!
    LG Pepsi!!!

  11. Hallo, habe meinen Hackbraten bisher auch immer angebraten, kenn ich noch von meiner Oma.
    Da ich aber bisher immer zu wenig Soße hatte, möchte ich jetzt deine Variante probieren. Welche Brühe hast du denn genommen?
    Liebe Grüße

  12. Hab mich heute auch versucht.Ist mir beim anbraten auch auseinandergefallen.Hab jetzt alles im Backofen gemacht.Die Sosse hab ich vorbereitet und den Hackbraten zum Schluss nochmal für 10 Minuten in der Sosse auf kleiner Flamme durchziehen lassen!Sehr lecker!Tolles Rezept!

    1. Das freut mich, vielen lieben Dank! Ja, das Wenden erfordert ein wenig Übung und wirklich zwei Pfannenwender o.ä. Vielleicht machst du nächstes Mal einfach zwei kleinere Hackbrätchen?

      Aber schön, dass es dir trotzdem geschmeckt hat, danke für die nette Rückmeldung!

      Liebe Grüße und bleib gesund,
      Marsha

  13. Dieser Hackbraten ist der Hammer. Habe mich sonst nie daran getraut, da alle Anderen in den Backofen kamen. Aber jetzt, mache immer 2 kleine Braten aus der Hackfleischmasse. Die kleinen Braten lassen sich besser rundum anbraten. Nun gibt es schon zum zweiten Mal diese Leckerei. Die Sosse ist ebenfalls super. Vielen Dank für das Rezept.

    1. Liebe Doris,

      klasse, das freut mich! Und ja, zwei kleine Hackbrätchen sind wirklich leichter zu handhaben und es schmeckt ja genauso gut.

      Liebe Grüße, ein schönes Wochenende und bleib gesund!
      Marsha

  14. Mein erster richtig leckerer, fluffiger Hackbraten!
    Ein paar Sachen habe ich ergänzt, zum Tomatenmark noch einen TL Paprikamark mit angebraten und die Sauce zum Schluss durch ein Sieb passiert, weil mein Braten ein wenig Eiweiß abgesondert hat, was ich nicht so schön fand. Einen Klacks Saure Sahne unter die (nicht mehr kochende) Sauce gerührt und fertig. Also nichts, was Deinen Braten wirklich verändert hätte – und das hat er auch nicht nötig :-)
    Danke für das tolle Rezept.

  15. Für mich war es auch der erste selbst gemachte Hackbraten. Konsistenz und Geschmack super, der Hammer ist die riesige Menge an super leckerer Soße.
    Beim nächsten mal werde ich allerdings die Mettmasse teilen ;-)

  16. Hallo! Das Rezept ist super. Danke dafür. Ich habe nicht unbedingt ein Problem mit dem auseinander fallen sondern dass der Braten im Topf und fest brennt. Wie kann ich das verhindern?

      1. Hallo, ich gebe noch ein bisschen Mehl in den Hackbraten, dann bindet er noch etwas besser und wird dadurch etwas fester. Durch wird er stabiler. Wobei ich inzwischen kleine Braten mache. 2-300 Gramm. Somit kann jede Person ihren eigenen Braten bekommen. Gelegentlich stecke ich noch ein hartgekochtes Ei in die Mitte……

  17. Hallo.
    Super Rezept. Wirklich der beste Hackbraten seit meiner Mama :-)
    Auch beim Wenden hatte ich keine Probleme.
    Den gibt es jetzt öfter :-)
    Hab´ das Rezept auch für Frikadellen hergenommen …. Resultat genauso gut.

    Vielen Dank nochmal hierfür

    Gruß

    Werner

    1. Hallo Werner,

      das beste Kompliment, danke dir! Für Frikadellen ist eine richtig gute Idee, da wäre ich gar nicht drauf gekommen.

      Hab noch ein schönes Wochenende!

      Liebe Grüße,
      Marsha

  18. Hallo Marsha,
    ich habe heute deinen Hackbraten zubereitet. Ich bin aber dem Tipp gefolgt, ihn zu teilen. Also hatte ich aus einem Kilo Gehacktes (halb und halb- fiel nicht auseinander) vier kleinere Braten, die sich in Scheiben geschnitten auch schön auf den Tellern anrichten ließen. In die Sauce habe ich noch geriebenen Knoblauch gegeben. In Zeiten von Masken, bereite ich fast alles mit Knobi zu ;).
    Also vielen Dank für das leckere Rezept!! Ich werde es nochmal zubereiten.
    VG Sabine

      1. Hallo,
        auch ich kenne den „Falschen Hasen“ aus meinen Kindertagen, von meiner Oma.
        Da ich bei ihr aufgewachsen bin, mache ich ihn genauso.
        Wenn das Gehackte, oval geformt ist, bestäube ich es mit Mehl, das hält beim Braten auch noch ein bisschen zusammen.
        Die Soße wird mit einem Becher saure Sahne verfeinert.
        Ich könnte mich jedesmal „reinlegen“ Es geht nichts über die gute
        Hausmannskost.🍽

  19. Hallo Marsha
    Hab heute dein leckeres Rezept gekocht. Echt lecker, hat mich an die vor Jahren Deutschland Reisen im LKW und die super Autohöfe erinnert. Bei mir gabs kein Problem zum umwenden.Hab zwei kleinere Braten gemacht. Hab schafes spanischen Paprika anstelle des milden hinzugefügt.
    Dazu gabs frische Schupfnudel, Kartoffelbrei und gemischtes Gemüse.
    Viele schöne Grüße aus Frankreich
    Alain

    1. Moin Alain,

      das klingt sehr sehr lecker! Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar und die tolle Bewertung!

      Ich wünsche dir eine schöne Woche!

      Liebe Grüße, Marsha

  20. Genauso wird der Hackbraten (wir nennen ihn ‘falscher Hase’) auch bei uns in der Familie gemacht, auch von der Rezeptur her ganau gleich :))
    Ein kleiner Tip:
    Wenn zu Verfügung, 3-4 Scheiben getrocknete Steinpilze zum köcheln dazugeben. Rundet die Soße fantastisch ab!!!
    LG und frohes Kochen

    1. Liebe Astrid,
      bitte entschuldige die späte Antwort. Ich mache immer einen großen Braten, aber ich würde nach 25 Minuten mal mit einem Messer in die Mitte eines Bratens pieksen und schauen, ob das Messer heiß ist. Oder du nutzt direkt ein Fleischthermometer.

      Ich würde mich freuen, wenn du eine Rückmeldung gibst, wie lange es bei dir gedauert hat, das hilft anderen Lesern bestimmt sehr.

      Viele Grüße,
      Marsha

  21. Ich habe heute dieses leckere Rezept ausprobiert. Phantastisch! Lockerer Hackbraten, wenden dank des Tipps (zwei Pfannenwender) kein Problem. Das Rezept ist ausgewogen gewürzt und deftig. Vielen Dank für das interessante Familienrezept! Es passt hervorragend zum Herbstbeginn.

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