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Dutch-Baby aus Dinkelmehl mit Vanille und Heidelbeeren

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Statt Pfannkuchen mal ein Dutch Baby backen, super lecker und ganz einfach
Dutch-Baby aus Dinkelmehl mit Vanille und Blaubeeren. Super lecker, ganz einfach gemacht und eine tolle Alternative zu Pfannkuchen

Und schon wieder sind zwei Wochen um, wir nähern uns dem Hochsommer und sind damit mitten in der Erntezeit der Heidelbeeren. Oder Blaubeeren.

Was sagt ihr? Ich habe mich da nicht fest entschieden und wechsle fröhlich hin und her. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich Schwierigkeiten hatte, mich bei dem Titel des Rezeptes zu entscheiden.

Dutch-Baby mit Heidelbeeren oder mit Blaubeeren? Wie dem auch sei, das soll nicht eure Sorge sein.

Das Wichtigste ist doch der Geschmack und der ist hier auf jeden Fall super lecker!

Dutch-Baby aus Dinkelmehl mit Vanille und Blaubeeren. Super lecker, ganz einfach gemacht und eine tolle Alternative zu Pfannkuchen

Das Rezept habe ich aus dem wunderbaren Buch “Balanced Baking” von Mara, die auf Life is full of goodies bloggt. Dieses Backbuch ist voller Rezepte ohne Weißmehl und weißen Zucker.

Da ich selbst nicht viel Ahnung vom Backen habe, bin ich immer sehr dankbar für schöne Anregungen und einfache Rezepte. So ein Dutch-Baby oder auch Ofenpfannkuchen ist eine grandiose Alternative zu den gängigen Pfannkuchen.

Der Teig ist blitzschnell angerührt und darf dann mit Früchten nach Wahl im Ofen backen, während man selbst schon mal den Tisch deckt oder auch einfach rumgammelt. Herrlich!

Dutch-Baby aus Dinkelmehl mit Vanille und Blaubeeren. Super lecker, ganz einfach gemacht und eine tolle Alternative zu Pfannkuchen

Ich hasse es, für Pfannkuchen ewig am Herd zu stehen und wenn ich mit dem Braten fertig bin, ist oft nicht mal mehr etwas für mich übrig.

Ich sollte mir mal angewöhnen, die Dinger warm zu stellen und erst zum Tisch zu bringen, wenn alle fertig sind.

Oft sind Pfannkuchen bei uns allerdings eine spontane Angelegenheit, wenn die Kinder Hunger haben und oft auch, wenn noch Kinderbesuch da ist.

Kein Wunder, dass ich da häufig leer ausgehe :D

Dutch-Baby aus Dinkelmehl mit Vanille und Blaubeeren. Super lecker, ganz einfach gemacht und eine tolle Alternative zu Pfannkuchen

Natürlich bin ich heute mal wieder nicht die Einzige, die ein Heidel-, Blaubeerrezept vorstellt.

Das Dutch-Baby entstand im Rahmen von “Auf die Beeren, fertig los” und ist nur eines von sieben Rezepten. Leider ist die Aktion auch schon fast wieder vorbei.

Es wird noch je ein Brombeer-Rezept von uns allen geben und dann haben wir die Beerenzeit auch vollständig ausgenutzt. Ich werde euch am Ende nochmal eine Zusammenfassung erstellen.

Dann seid ihr für die nächste Beerensaison gerüstet.

Wenn ihr das Rezept kalorienärmer gestalten wollt, würde ich empfehlen, zu einem kalorienfreien Süßungsmittel zu greifen und/oder mehr Blaubeeren hinzuzufügen.

Das Verhältnis von Frucht zu Teig ist dann größer und somit sind die Portionen größer bei gleichen Kalorien oder man bekommt eben mehrere Portionen aus der Menge.

Wer den Kokosgeschmackt des Fettes nicht mag, nimmt einfach Butter oder geschmacksneutrales Pflanzenöl.

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Dutch-Baby aus Dinkelmehl mit Vanille und Blaubeeren. Super lecker, ganz einfach gemacht und eine tolle Alternative zu Pfannkuchen

Dutch-Baby aus Dinkelmehl mit Vanille und Heidelbeeren

Statt Pfannkuchen mal ein Dutch Baby backen, super lecker und ganz einfach
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Gericht: Dessert, Frühstück, Nachtisch, Snack
Küche: amerikanisch
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Gesamtzeit: 35 Minuten
Portionen: 4 Portionen
Kalorien: 209kcal
Autor: Marsha

Zutaten

  • 2 Eier
  • 40 g braunen Zucker oder Süßungsmittel nach Wahl
  • 120 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • 1 Vanilleschote Mark auskratzen oder 1 Teelöffel Vanillepaste
  • 80 g Dinkelmehl
  • 10 g Kokosöl oder Butter
  • 125 Heidelbeeren

Zubereitung

  • Heizt euren Ofen auf 180° Umluft oder 200° Ober-/Unterhitze vor.
  • Wenn er heiß genug ist, stellt eure Ofenform in den Ofen und gebt das Kokosöl, bzw. die Butter hinein.
  • Vermischt nun die Zutaten ohne das Mehl und die Blaubeeren gut miteinander und gebt dann das Mehl hinzu. Solange verrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.
  • Nun sollte auch das Kokosfett in der Pfanne/Form geschmolzen sein.
  • Gebt die Heidelbeeren hinzu und gießt dann den Teig hinein. Nun für 20-25 Minuten backen, bis der Teig gar und goldbraun ist.
  • Mit Puderzucker oder Vanilleeis servieren.

Nährwerte

Serving: 1 g | Kalorien: 209 kcal | Kohlenhydrate: 30 g | Protein: 7 g | Fett: 7 g | gesättigte Fette: 3 g | Ballaststoffe: 1 g | Zucker: 15 g
DisclaimerDie Nährwerte für meine Rezepte errechne ich mit Myfitnesspal, mit den von mir verwendeten Zutaten. Bitte beachte, dass unterschiedliche Zutaten unterschiedliche Werte ergeben können. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Hast du dieses Rezept getestet?Ich freue mich total, von dir zu hören! Tag´ mich unter @einepriselecker!
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10 Kommentare

  1. Hachja, ein Ofenpfannkuchen. Die stehen ja schon gefühlte Ewigkeiten auf meiner Liste. Ich muss sie unbedingt mal ausprobieren. Du hast mich nun wieder daran erinnert, vielleicht rutschen sie etwas höher auf der Liste, dank deines Rezepts.

    Viele Grüße an Dich

    Jasmin

  2. Der sieht super lecker aus und wäre was für unser Sonntagsfrühstück!
    Das Wort Pfannkuchen weckt bei mir ja eh absolut Kindheitserinnerungen… Und wenn ich dann noch Zeit spare und ihn ihm Ofen machen kann… Ui ui ui! Wird ausprobier!
    Liebe Grüße
    Janina

  3. Liebe Marsha, ich glaube wir haben einen sehr ähnlichen Geschmack ;-) Vielleicht sollten wir uns mal zu einen persönlichen Beerenevent treffen ;-)
    Dein Dutch Baby siet wundervoll fluffig aus!
    Liebe Grüße, Cat

  4. Lecker! Ich liebe Ofenpfannkuchen und Kinder mögen die ja eh :) Gibt es überhaupt jemanden, der die Dinger nicht gern isst? :D Schön, dass du das Rezept vorgestellt hast. Ich pinn mir das gleich mal.
    Lieben Gruß,
    Jenny

  5. Darf ich mal ganz schüchtern fragen; wie ist das eigentlich so mit dem Veröffentlichen von Rezepten aus einem Kochbuch? Ich meine, rechtlich steht dem zumindest in der Schweiz, soweit ich weiss, nicht viel im Wege (kann mich aber irren), aber wie ist das mit den “Sitten” (sozusagen) beim Foodblogging: ist es okay, Rezepte, die man gerne mag, öffentlich im eigenen Blog einzustellen?
    Ich blogge zwar selber, habe aber nur sehr wenige Rezepte drin- und fände es eigentlich schön, wenn ich auch mal was konkretes angeben könnte, statt bloss einen Link zum Buch, bin aber nicht sehr zögerlich…
    Dein Dutch Baby sieht supegut aus, sehr schön auch fotografiert! Hut ab!
    und liebe Grüsse!

    1. Liebe Bora :-)

      Soweit ich weiß, ist es in Ordnung, Rezepte aus Büchern zu nutzen, wenn man ordentlich verlinkt und die Zubereitung selbst formuliert. Rezepte /Zutatenlisten sind nicht urheberrechtlich geschützt und wenn man den Text nicht Wort für Wort übernimmt und eigene Bilder macht, ist es so okay. Außerdem ist es ja auch nette Werbung für das Buch :)

      Ich kenne einige Blogger, die sehr viel Rezepte aus Büchern verbloggen, schau mal bei malteskitchen.de – ein sehr schöner Blog. Der Autor hat sich das Kochen über Bücher selbst beigebracht.

      Lieben Dank für deine netten Worte.

      LG Marsha

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