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Apfelmus selber kochen ist viel einfacher als man denkt und das Ergebnis ist super lecker. Außerdem weißt du, was drin ist und kannst die Zutaten nach deinem Geschmack anpassen.
Apfelmus in runder Glasschale mit Apfelmus auf Löffel von oben

Ich möchte gern weniger Fertigprodukte essen und wissen, was in meinem Essen drin ist. Nachdem mich Sendungen wie der Besseresser wieder daran erinnert haben, wie minderwertig viele Gerichte und Lebensmittel sind, die man so kaufen kann, habe ich beschlossen: Ich werde mehr Einkochen und meinen Vorratsschrank mit selbstgemachten Dingen füllen.

Apfelmus in kleinem Einmachglas mit Löffel

Warum Einkochen einfach genial ist

Schon mal darüber nachgedacht, was du mit all den herrlichen Früchten und Gemüsen machen sollst, die gerade Saison haben? Oder fragst du dich, wie du den Berg an Lebensmitteln, den du vom letzten Einkauf mitgebracht hast, sinnvoll verwerten kannst, bevor sie in die ewigen Jagdgründe des Kühlschranks eingehen? Willkommen in der Welt des Einkochens oder auch Einweckens. 

Einkochen ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, um Lebensmittel haltbar zu machen   – es ist auch unglaublich befriedigend. Stell dir vor, du greifst im tiefsten Winter in den Vorratsschrank und ziehst ein Glas selbstgemachtes Apfelmus oder eine würzige Tomatensauce heraus.

Schritt für Schritt zum Einkoch-Profi – kurz und knapp

Keine Sorge, du musst jetzt nicht sofort ins Haushaltswarenfachgeschäft deines Vertrauens rennen und ein komplettes Einkoch-Set kaufen. Das meiste hast du bestimmt schon daheim. Du brauchst: ein paar Gläser mit Deckel (leere Marmeladengläser tun es auch), einen großen Topf oder Backofen und, wenn du ganz professionell sein willst, einen Einweckautomaten. Das war’s schon fast.

  • Vorbereitung ist alles: Bevor du loslegst, stell sicher, dass deine Einkochgläser absolut steril sind. Am besten, du kochst sie kurz aus – das tötet Bakterien und andere Spielverderber. Hygiene ist hier das A und O. Ich mache das gern in der Mikrowelle. Dazu stelle ich die Gläser in die Mikrowelle, fülle 1-2 cm Wasser ein und “gare” sie für 2-3 Minuten bei voller Wattzahl. Sei vorsichtig beim Herausnehmen. 
  • Die Qual der Wahl: Nicht alles lässt sich einkochen. Während Obst und Gemüse super geeignet sind, solltest du bei Milchprodukten oder Nudeln lieber die Finger vom Einkochen lassen.
  • Der eigentliche Zauber: Deine Lebensmittel – ob Obst, Gemüse oder fertige Gerichte – werden vorbereitet, ins Glas gefüllt, ordentlich verschlossen und dann im Topf oder Backofen eingekocht. So einfach, so gut.
Tomatensauce in einem Glas mit Löffel drin

Einkochen: Gut für dich, gut für die Umwelt

Einkochen ist nicht nur lecker und praktisch, es ist auch ein echter Beitrag zur Nachhaltigkeit. Du verwertest Lebensmittel, die sonst vielleicht verschwendet würden, und machst dich ein Stück weit unabhängig von industriellen Fertigprodukten.

Wenn du dich noch mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen möchtest – vom bewussten Einkauf bis zur kreativen Resteverwertung – dann habe ich da einen super Tipp für dich: Schau doch mal bei diesem Ratgeber von ALDI Nord vorbei. Da findest du viele Ideen, wie du ganz einfach Gutes für dich und die Umwelt tun kannst.

Schraubverschluss oder Weck-Gläser?

Beim Einkochen hast du die Wahl zwischen verschiedenen Glasarten, die jeweils ihre eigenen Vorteile haben: Weckgläser und Twist-Off-Gläser sind die beiden gängigsten Varianten.

Weckgläser:
Weckgläser sind die Klassiker unter den Einkochgläsern. Sie bestehen aus einem Glasgefäß, einem Glasdeckel, einem Gummiring und Metallklammern, die den Deckel während des Einkochens an Ort und Stelle halten. Das Besondere an Weckgläsern ist, dass der Deckel nach dem Abkühlen von selbst dicht wird, sobald ein Vakuum entstanden ist. Nach dem Einkochen kannst du die Metallklammern entfernen – der Deckel bleibt trotzdem sicher auf dem Glas. Der Vorteil von Weckgläsern ist, dass sie wiederverwendbar sind und sich hervorragend zum Einkochen von allerlei Leckereien eignen, ob Obst, Gemüse oder sogar komplette Mahlzeiten. Die Gummiringe sollten jedoch regelmäßig auf Abnutzung überprüft und bei Bedarf ersetzt werden, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten.

Twist-Off-Gläser:
Twist-Off-Gläser kennst du wahrscheinlich aus dem Supermarkt – Marmeladen, Saucen und vieles mehr werden häufig in diesen Gläsern verkauft. Der Vorteil von Twist-Off-Gläsern ist, dass sie besonders einfach zu handhaben sind: Du drehst den Deckel einfach fest auf das Glas, und das Einkochen kann beginnen. Während des Einkochens zieht sich der Deckel durch das entstehende Vakuum fest an, was du nach dem Abkühlen daran erkennst, dass der Deckel leicht nach innen gewölbt ist und beim Drücken kein „Ploppen“ zu hören ist. Twist-Off-Gläser sind auch wiederverwendbar, solange die Deckel in gutem Zustand sind – achte darauf, dass die Dichtungen in den Deckeln nicht beschädigt oder verformt sind, um eine sichere Versiegelung zu gewährleisten.

Beide Glasarten haben ihre Vorzüge: Weckgläser sind besonders langlebig und vielseitig, während Twist-Off-Gläser durch ihre einfache Handhabung punkten. Je nachdem, was du einkochen möchtest und was du zur Hand hast, kannst du dich für die eine oder andere Variante entscheiden – oder beide kombinieren!

gefüllte Einmachgläser in Regal

Der Einkochprozess im Detail: So klappt’s garantiert

Jetzt geht’s ans Eingemachte – im wahrsten Sinne des Wortes! Beim Einkochen wird das Konservieren auf die Spitze getrieben: Durch Hitze werden Mikroorganismen abgetötet und das Einmachgut vakuumdicht verschlossen, sodass es über Monate oder sogar Jahre haltbar bleibt. Hier erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Lebensmittel sicher und richtig einkochst.

Vor dem Einkochen

  1. Vorbereitung der Gläser: Bevor du mit dem Einwecken startest, müssen die Einmachgläser penibel sauber sein. Am besten spülst du sie heiß aus oder sterilisiert sie für etwa 10 Minuten in kochendem Wasser. Auch die Deckel müssen blitzsauber sein – da bleibt kein Raum für Nachlässigkeit. Wenn du magst, kannst du die Gläser und Deckel auch im Backofen bei 120 °C etwa 15 Minuten trocknen lassen, so sind sie garantiert keimfrei.
  2. Lebensmittel vorbereiten: Die Lebensmittel, die du einkochen möchtest, müssen frisch und möglichst ohne Druckstellen oder Schadstellen sein. Gemüse solltest du vor dem Einkochen blanchieren – das heißt, kurz in kochendem Wasser vorgaren und anschließend kalt abschrecken. Obst wird in der Regel geschält, entkernt und nach Belieben klein geschnitten. Willst du ganze Gerichte einmachen, dann koche sie wie gewohnt fertig, aber lass sie ein wenig abkühlen, bevor du sie in die Gläser füllst.
  3. Befüllen der Gläser: Die vorbereiteten Lebensmittel füllst du jetzt in die sauberen Gläser. Dabei solltest du darauf achten, dass die Gläser nicht bis zum Rand gefüllt werden – etwa 2 bis 3 cm Platz nach oben sind ideal. So bleibt genug Raum für die Ausdehnung der Lebensmittel während des Einkochens. Gieße dann, falls nötig, eine heiße Flüssigkeit (Wasser, Sirup oder Brühe) über das Füllgut, sodass alles gut bedeckt ist. 
  4. Verschließen der Gläser: Sobald die Gläser gefüllt sind, wischst du den Rand sorgfältig ab, damit keine Essensreste den Deckel verunreinigen. Dann setzt du die Schraubdeckel fest auf die Gläser und schraubst sie zu – aber nicht zu fest, sie sollten sich während des Einkochens noch leicht anziehen können. Wenn du Weckgläser nutzt, verschließe sie mit dem Gummi, dem Glasdeckel und 2 Klammern je Glas. 

Das Einkochen im Topf, Einkochautomat oder im Backofen

Im Topf: Die klassische Methode ist das Einkochen im großen Kochtopf. Stell die verschlossenen Gläser in den Topf und fülle ihn so weit mit Wasser, dass die Gläser mindestens zu 3/4 bedeckt sind. Wenn du kalte Speisen einweckst, fülle kaltes Wasser in den Topf, bei heißem Einkochgut nimm bitte auch heißes Wasser. Das ist wichtig, damit der Temperaturunterschied nicht zu groß ist und die Gläser womöglich platzen. Erhitze das Wasser langsam und lasse es für die nötige Einkochzeit – je nach Rezept und Lebensmittel zwischen 30 und 120 Minuten – köcheln. Das Wasser sollte dabei nicht sprudelnd kochen, sondern nur leicht sieden.

Im Einkochautomaten: Stelle deine Gläser in den Einweckautomaten – du kannst sie ruhig übereinander stapeln. Gib dann Wasser dazu, bis die oberen Gläser zu 3/4 bedeckt sind und stelle die gewünschte Temperatur und die Einkochzeit am Automaten ein. Der Automat erhitzt das Wasser gleichmäßig und hält die Temperatur konstant, ohne dass du die ganze Zeit aufpassen musst. Das sorgt dafür, dass deine Lebensmittel gleichmäßig und sicher eingekocht werden. Sobald die eingestellte Zeit abgelaufen ist, kannst du die Gläser einfach herausnehmen und abkühlen lassen. Diese Methode ist besonders praktisch, wenn du regelmäßig einkochst oder größere Mengen auf einmal verarbeiten möchtest.

Achtung, Botulismus: Sicherheit geht vor

Jetzt ein wichtiges, aber etwas weniger appetitliches Thema: Botulismus. Das ist eine seltene, aber gefährliche Lebensmittelvergiftung, die durch das Bakterium Clostridium botulinum verursacht wird. Dieses Bakterium kann sich in luftdicht verschlossenen, feuchten Lebensmitteln vermehren und dabei ein starkes Nervengift produzieren. Zum Glück ist die Gefahr beim richtigen Einkochen minimal, aber es ist wichtig, sie im Hinterkopf zu behalten.

Besonders gefährdet sind Lebensmittel mit wenig Säure wie Fleisch, Fisch, Bohnen oder auch nicht-saures Gemüse. Um Botulismus zu vermeiden, solltest du beim Einkochen von solchen Lebensmitteln immer sicherstellen, dass sie lange genug und bei hoher genug Temperatur eingeweckt werden. Bei Säurearmen Lebensmitteln sind mindestens 100 °C für eine Stunde notwendig – besser ist es, diese Lebensmittel oder Gerichte im Abstand von 24 Stunden zwei Mal bei 100°C für je eine Stunde einzukochen. 

Und noch ein Tipp: Wenn ein Glas nach dem Einkochen nicht richtig vakuumdicht verschlossen ist, es unangenehm riecht, der Deckel gewölbt ist oder das Glas beim Öffnen „zischt“, solltest du den Inhalt nicht mehr essen. Sicherheit geht hier vor!

Nützliche Tipps zum Einkochen

Nachdem du deine Gläser erfolgreich eingekocht hast, gibt es noch ein paar wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass deine Mühe nicht umsonst war. Zuerst solltest du jedes Glas ordentlich beschriften – das Datum und der Inhalt helfen dir, den Überblick zu behalten und zu wissen, wann es Zeit ist, ein Glas zu verbrauchen. Danach überprüfst du, ob die Deckel wirklich dicht sind. Ein sicher verschlossenes Glas erkennst du daran, dass der Deckel leicht nach innen gewölbt ist und beim Drücken nicht „ploppt“. Das zeigt dir, dass ein Vakuum entstanden ist und das Glas luftdicht verschlossen ist.

Deine eingekochten Schätze solltest du dann an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort lagern, etwa im Vorratsschrank, Keller oder Abstellraum. So bleiben sie nicht nur länger haltbar, sondern auch ihre Farben und Aromen erhalten sich besser. Bevor du ein Glas öffnest, wirf einen kurzen Kontrollblick darauf: Riecht es komisch? Sieht es anders aus als erwartet? Hat sich der Deckel gewölbt? Wenn dir etwas verdächtig vorkommt, entsorge den Inhalt lieber – Sicherheit geht vor!

Und vergiss nicht, dass Einkochen nicht dasselbe ist wie Pasteurisieren. Während beim Pasteurisieren Lebensmittel nur kurz erhitzt werden und nur für einige Wochen haltbar bleiben, sorgt das Einkochen für eine deutlich längere Haltbarkeit – mehrere Monate bis sogar Jahre, je nach Lebensmittel. Das gibt dir die Freiheit, deine Vorräte ohne Stress zu genießen. Wenn du beim Einkochen experimentieren möchtest, nur zu – achte jedoch darauf, bewährte Rezepte zu verwenden, besonders bei pH-empfindlichen Lebensmitteln. So stellst du sicher, dass alles sicher und haltbar bleibt.

Welche Lebensmittel lassen sich gut einkochen und welche nicht?

Beim Einkochen spielt der pH-Wert der Lebensmittel eine entscheidende Rolle, da er darüber entscheidet, wie gut sich die Lebensmittel haltbar machen lassen. Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder basisch ein Lebensmittel ist – Werte unter 4,6 gelten als sauer, während alles darüber als weniger sauer oder basisch gilt.

Lebensmittel, die sich gut einkochen lassen:

Saure Lebensmittel (pH-Wert unter 4,6): Dazu gehören Früchte wie Äpfel, Beeren, Pfirsiche und Tomaten, aber auch sauer eingelegte Gemüsesorten wie Gurken oder Mixed Pickles. Diese Lebensmittel sind aufgrund ihres niedrigen pH-Werts relativ sicher beim Einkochen, da die Säure das Wachstum von schädlichen Bakterien hemmt.

Sauer eingemachte Lebensmittel: Hierzu zählen beispielsweise Essiggurken, Sauerkraut oder Chutneys. Die hinzugefügte Säure (Essig oder Zitronensaft) macht sie ebenfalls sicher und haltbar.

Rote Zwiebelringe werden mit Gabel aus Einmachglas genommen

Lebensmittel, die schwieriger einzukochen sind:

Nicht-saure Lebensmittel (pH-Wert über 4,6): Fleisch, Fisch, Bohnen, Erbsen und andere Gemüsearten wie Spargel oder Pilze haben einen höheren pH-Wert und sind daher anfälliger für das Wachstum von Bakterien wie Clostridium botulinum. Diese Lebensmittel benötigen längere Einkochzeiten und höhere Temperaturen (mindestens 100 °C) oder müssen mit zusätzlichen Maßnahmen wie der Zugabe von Säure eingekocht werden.

Milchprodukte und stärkehaltige Lebensmittel: Milch, Sahne, Käse sowie Nudeln oder Reis eignen sich nicht zum Einkochen, da sie während des Prozesses ihre Textur und Qualität verlieren und anfällig für Verderb sind.

Zusammengefasst: Saure Lebensmittel sind einfacher und sicherer einzukochen, während nicht-saure Lebensmittel besondere Aufmerksamkeit und Vorkehrungen erfordern. Wenn du dir unsicher bist, kannst du bei nicht-sauren Lebensmitteln Essig oder Zitronensaft hinzufügen, um den pH-Wert zu senken und die Sicherheit beim Einkochen zu erhöhen.

So, jetzt weißt du alles, was du brauchst, um selbst zum Einkoch-Profi zu werden. Fang einfach an, experimentiere, und du wirst sehen, wie schnell du süchtig danach wirst, deine eigenen Vorräte anzulegen. Also, ran an die Gläser – und wenn du ein besonders gelungenes Rezept ausprobiert hast, lass es mich wissen! Ich bin gespannt auf deine Einkoch-Kreationen.

Mein liebstes Einkochrezept

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Apfelmus in runder Glasschale mit Apfelmus auf Löffel von oben

Apfelmus ganz einfach selber machen

Apfelmus selber kochen ist viel einfacher als man denkt und das Ergebnis ist super lecker. Außerdem weißt du, was drin ist und kannst die Zutaten nach deinem Geschmack anpassen.
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Gericht: Dessert, Nachtisch, Snack
Küche: deutsch
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Portionen: 3 Gläser a 300ml
Kalorien: 302kcal
Autor: Marsha

Zutaten

  • 1 kg Äpfel
  • 150 ml Wasser
  • 100 g Zucker oder nach Geschmack
  • 2-3 EL Zitronensaft

Zubereitung

Apfelmus kochen

  • Schäle und entkerne die Äpfel und schneide sie in grobe Stücke
  • Gib sie mit den restlichen Zutaten in einen Topf und bringe das Wasser auf hoher Temperatur zum Kochen. Hitze auf medium stellen und die Äpfel 15-20 Minuten kochen lassen oder bis sie weich sind und sich leicht zerdrücken lassen
  • Während die Äpfel kochen, sterilisiere deine Gläser und die Deckel und stelle sie bereit
  • Mit einem Pürierstab durchmixen und sofort in die Gläser füllen und verschließen.

Apfelmus einkochen zum Haltbarmachen

  • Fülle das Heiße in die Gläser, lass 1 cm Platz. Lege ein sauberes Küchentuch in einen Topf, stelle die Gläser hinein und fülle mit heißem Wasser, bis die Gläser zu 3/4 bedeckt sind.
  • Wasser zum Kochen bringen, auf mittlere Hitze reduzieren und 20 Minuten einkochen. Gläser vorsichtig rausnehmen, abkühlen lassen und bei Zimmertemperatur aufbewahren. Es ist mindestens 1 Jahr haltbar.

Notizen

Bei der Menge kommen ca. 3 Gläser a´ 300ml heraus, da die 1kg Äpfel noch mit Schale und Kerngehäuse sind. Natürlich kannst du jederzeit größere Mengen zubereiten, wenn du Apfelmus auf Vorrat kochen möchtest. 
Die Zuckermenge kann nach deinem Geschmack angepasst werden. es kommt hier auch darauf an, wie süß deine Äpfel sind. 

Nährwerte

Serving: 1 Portion | Kalorien: 302 kcal | Kohlenhydrate: 79 g | Protein: 1 g | Fett: 1 g | gesättigte Fette: 0.1 g | mehrfach ungesättigte Fette: 0.2 g | einfach ungesättigte Fette: 0.02 g | Natrium: 6 mg | Ballaststoffe: 8 g | Zucker: 68 g | Calcium: 22 mg | Iron: 0.4 mg
DisclaimerDie Nährwerte für meine Rezepte errechne ich mit Myfitnesspal, mit den von mir verwendeten Zutaten. Bitte beachte, dass unterschiedliche Zutaten unterschiedliche Werte ergeben können. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
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